Markus ist vor einer Agri-PV-Anlage in Niedersachsen, unter der Schnittlauch angebaut wird. Sie ist so konstruiert, dass auch ein großer Traktor darunter fahren kann.

Was macht Markus, den Gründer von AgroSolar Europe so besonders? Seit wann beschäftigt er sich mit dem Thema Solarenergie und ganz besonders mit Agri-Photovoltaik (Agri-PV)? Agri-Photovoltaik ist derzeit ja in aller Munde. Aber was bedeutet das eigentlich? Was ist der Unterschied von Agri-PV zu Freiflächen-PV am Straßenrand? Wachsen unter einer Solaranlage überhaupt noch Pflanzen? Bekommen sie genug Licht? Und wie funktioniert das mit der Bewässerung? Markus antwortet in dieser Podcastfolge auf all diese Fragen und erklärt außerdem, wie Landwirt*innen auf das Konzept Agri-PV reagieren und wie eine Zusammenarbeit zustande kommt. Er ist passionierter Unternehmer der Kreislaufwirtschaft und deshalb könnt ihr euch auch auf Einblicke in die weitere Wertschöpfung freuen. Denn es ist nicht nur die Landwirtschaft, die von Agri-PV-Systemen profitiert - auch Kommunen und Bürger*innen können sich an diesem Konzept beteiligen. Zu guter Letzt gibt es noch einen Ausblick darauf, mit welchen nachwachsenden Rohstoffen der Stahl in den Unterkonstruktionen der PV-Anlagen zukünftig ersetzt werden soll. Hört einfach rein, lasst Euch von Markus inspirieren, und vielleicht habt Ihr ja auch eine eigene „nachhaltige“ Idee, die Ihr jetzt umsetzen wollt? Wir drücken Euch dafür auf jeden Fall ganz fest die Daumen! Eure Merle und Euer Jens. Wenn ihr mehr zu Markus und seinem Team und über Agri-Photovoltaik erfahren wollt, oder befreundeten Landwirtinnen und Landwirten von AgroSolar Europe erzählen wollt, findet ihr hier alle wichtigen Infos: https://www.agrosolareurope.de/ / Instagram: @agrosolar_europe / Facebook: @agrosolareurope / LinkedIn: agrosolar-europe-gmbh

Episodenfoto: Markus ist vor einer Agri-PV-Anlage in Niedersachsen, unter der Schnittlauch angebaut wird. Sie ist so konstruiert, dass auch ein großer Traktor darunter fahren kann.

Was macht Christian, den Professor für Sustainable Finance von der
Uni Kassel , so besonders? Wie kommt das Thema „Nachhaltigkeit“ bei
„seinen“ Studierenden überhaupt an, und wen erreicht er alles?
Warum wird und wurde das Thema Nachhaltigkeit immer wichtiger im
Finanzbereich, und wie können Kleinanleger*innen bei ihren
Geldanlagen konkret nachhaltig handeln? Was ärgert Christian
besonders, und was hat das mit der Rettung der Welt zu tun? Wodurch
ist der Bereich des Sustainable Finance immer größer geworden, und
warum ist die Wahl in den USA für Nachhaltigkeit auf der gesamten
Welt relevant? Was wünscht er sich für die Zukunft, und was
versteht er unter „Nachhaltigkeitsmüdigkeit“, und wie können wir
sinnvoll in die Zukunft investieren? Dieses und vieles mehr erfahrt
ihr in unserem Podcast. Hört einfach rein, lasst Euch von Christian
inspirieren, und vielleicht habt Ihr ja auch eine eigene
„nachhaltige“ Idee, die Ihr jetzt umsetzen wollt? Wir drücken Euch
dafür auf jeden Fall ganz fest die Daumen! Eure Merle und Euer
Jens. Mehr zu Christian & seinem Team findet Ihr auf folgenden
Seiten:
https://www.uni-kassel.de/fb07/ibwl/nachhaltige-finanzwirtschaft/team/prof-dr-christian-klein
und https://www.geldrettetdiewelt.de/

Einfach mal machen – oder wie Verpackungsmaterial auch aus Lebensmittelresten hergestellt werden kann

Was macht Nils und seine Kolleg*innen von Proservation aus Stuttgart so besonders? Wer hatte überhaupt die Grundidee zu Proservation, und seit wann verfolgen sie in ihrem Team das Thema von „bioökonomischen Verpackungslösungen“? Wie und wo hat sich das Ursprungsteam kennengelernt? Woher kommt das „Rohmaterial“ für Ihre Verspackungslösungen? Wäre es denkbar, auch aus anderen Getreidearten Verpackungsmaterial herzustellen? Wer hat Nils besonders dazu inspiriert, im nachhaltigen Bereich zu arbeiten? Wie sieht es bei den anderen aus dem Team von Proservation mit Nachhaltigkeit aus, und was hat das mit einem Wertekompass zu tun? Mit welchen Kund*innen arbeiten sie bereits zusammen, und wer hat Interesse am neuen Verpackungsmaterial? Wie sieht es aus mit der Finanzierung von Proservation, und seit wann läuft das Crowdinvesting und vor allem wo? Wie schaut Nils in die Zukunft, und was wünscht er sich dafür? Dieses und vieles mehr erfahrt ihr in unserem Podcast. Hört einfach rein, lasst Euch von Nils inspirieren, und vielleicht habt Ihr ja auch eine eigene „nachhaltige“ Idee, die Ihr jetzt umsetzen wollt? Wir drücken Euch dafür auf jeden Fall ganz fest die Daumen! Eure Merle und Euer Jens. Mehr zu Proservation findet Ihr bei: https://proservation.eu/ Alles zum Crowdivesting findet Ihr hier: www.econeers.de/investmentchancen/proservation?entryPoint=proservation

Crowdinvesting für Proservation | Econeers

PROSERVATION entwickelt und produziert biogene Verpackungsmaterialien auf Basis von Agrar-Abfällen.

Was macht Anna und ihr Team von Dachgemüse aus Erfurt so besonders? Wie und wann hatte sie die Idee zu Ihrer Firma? Wie kam überhaupt der Name ihrer Firma zustande, und wann hat Anna sie gegründet? Was bietet Dachgemüse alles an? Hat Anna Vorbilder in Ihrer Familie, die sie inspiriert haben? Wie lief es „damals“ mit dem Crowdfunding von Dachgemüse, und wie kam es dann zum eigenen Buch? Wie blickt Anna in die Zukunft, und was wünscht sie sich dafür? Dieses und vieles mehr erfahrt ihr in unserem Podcast. Hört einfach rein, lasst Euch von Anna inspirieren, und vielleicht habt Ihr ja auch eine eigene „nachhaltige“ Idee, die Ihr jetzt umsetzen wollt? Wir drücken Euch dafür auf jeden Fall ganz fest die Daumen! Eure Merle und Euer Jens. Mehr zu Dachgemüse findet Ihr bei: https://dachgemuese.com/

Auf dem Bild ist Anna zu sehen, die in einem ihrer Gemüsebeete steht und Salat und Kräuter in den Händen hält. Sie schaut zur Seite und blickt zu ihrem Gemüsebeet.

Wir möchten uns bei Euch allen da draußen auch ausdrücklich für die schlechte Tonqualität entschuldigen. Dieses Mal war das gute Netz leider nicht auf unserer Seite. Wir haben uns aber dazu entschlossen, diesen Podcast trotz allem zu veröffentlichen, weil wir Euch die tolle Idee von Anna und Ihre wunderbaren Impulse nicht vorenthalten wollen.

Was macht Cihan & Bilal von Haepsi aus der Region München so besonders? Wer hatte die ursprüngliche Idee zu ihrer Firma, und was hat die beiden zu ihren Produkten besonders inspiriert? Welche Rolle spielte bei ihrer Produktentwicklung Design Thinking, und wie lange hat der Prozess der ersten Prototypen gedauert? Welche Verpackungslösungen gibt es überhaupt im Ausland für den Döner (und auch andere Produkte), und welche Eigenschaften sind besonders wichtig bei den Verpackungen von Haepsi? Wie ist denn die Zusammenarbeit als Bruderpaar? Welche Vorteile gibt es da, aber vielleicht auch welche Nachteile? Wo gibt es die nachhaltigen Verpackungslösungen, wie bspw. die „Kebag“, bereits, und wie haben Cihan & Bilal „damals“ begonnen, ihre ersten Kebags zu verkaufen? Was haben sie für Kooperationen, und was wünschen sie sich für die (nachhaltige) Zukunft? Hört einfach in unseren Podcast rein, lasst Euch von Cihan & Bilal inspirieren, und vielleicht habt Ihr ja auch eine eigene „nachhaltige“ Geschäftsidee, die Ihr jetzt umsetzen wollt? Wir drücken Euch dafür auf jeden Fall ganz fest die Daumen! Eure Merle und Euer Jens. Mehr zu Haepsi findet Ihr unter: https://haepsi.com/

Auf dem Bild sind die beiden Gründer und Brüder Bilal und Cihan zu sehen. Sie sitzen auf einem großen, grauen Sofa und schauen sich lächelnd an.

Episodenfoto: ©Erko Gold

#haepsi #kebag #döner #dönerohnealufolie #sustainablepackaging #sustainable #impact #nachhaltig #verpackung #innovation #nachhaltigleben #münchen

Was macht Stefan von sustainable event solutions aus Hamburg so besonders? Wie ist er dazu gekommen, nachhaltig aktiv zu sein? Wer hat Stefan besonders inspiriert, sodass Nachhaltigkeit für ihn persönlich so ein wichtiges Thema geworden ist? Wie können bspw. ganz einfach Konzertbesucher*innen zu mehr Nachhaltigkeit beitragen? Was verbirgt sich hinter der „Sustainability Checkliste“? Wer kann sich als Unternehmen bei sustainable event solutions eintragen, und welche Vorteile hat es überhaupt? Wie verhalten sich die anderen Unternehmen in der Eventbranche? Gibt es da nachhaltige Ansätze, und welche Künstler*innen sind in diesem Zusammenhang zu nennen? Wie entwickelt sich das Thema Nachhaltigkeit bei internationalen Künstler*innen? Hört einfach in unseren Podcast rein, lasst Euch von Stefan inspirieren, und vielleicht habt Ihr ja auch eine eigene „nachhaltige“ Geschäftsidee, die Ihr jetzt umsetzen wollt? Wir drücken Euch dafür auf jeden Fall ganz fest die Daumen! Eure Merle und Euer Jens. Mehr zu sustainable event solutions und Stefan findet Ihr unter: https://sustainable-event-solutions.de/ + https://stefanlohmann.com/

Auf dem Bild ist das Gesicht von Stefan zu sehen, der freundlich in die Kamera blickt und etwas der Oberkörper von ihm. Vor ihm steht ein Mikrofon, dass aufgrund der Perspektive sehr groß wirkt.

Nicolas und Merle

Was macht Anthrovita aus Hechthausen in Norddeutschland so besonders? Wann wurde das Unternehmen gegründet? Wo liegen die Wurzeln von Anthrovita, und wer war damals der erste Kunde? Wie möchten Merle und ihr Team ein besseres Verständnis schaffen für mehr Transparenz auf dem Versicherungsmarkt? Welche Produkte bieten sie konkret an? Was haben die Begriffe „Menschen“ und „Leben“ mit Versicherungen zu tun, und wie steht Anthrovita dazu? Wer zählt aktuell zu den Kund*innen bei Anthrovita? Sind es ausschließlich Geschäfts*kundinnen oder auch Privatkund*innen? Wie groß ist das Team von Anthrovita und welche beruflichen Hintergründe hat es? Was wünscht sich Merle ganz allgemein von der Versicherungswirtschaft, und was kann sie mit ihrem Unternehmen dazu beitragen? Wie sieht Merles Vision aus, und wie können wir alle dieses tolle Unternehmen unterstützen? Hört einfach in unseren Podcast rein, lasst Euch von Merle inspirieren, und vielleicht habt Ihr ja auch eine eigene „nachhaltige“ Geschäftsidee, die Ihr jetzt umsetzen wollt? Wir drücken Euch dafür auf jeden Fall ganz fest die Daumen! Mehr zu Anthrovita findet Ihr unter: https://www.anthrovita.de/

Matthias und Veronika

Einfach mal machen als Firma – oder wie in der Gemeinwohlökonomie Erfolg und Nachhaltigkeit das Gleiche bedeuten

Was macht silberzebra aka goodbalancer aus Freiburg im Breisgau so besonders? Wann wurde das Unternehmen gegründet? Wo liegen die Wurzeln von silberzebra, und mit welchem Antrieb haben Veronika & Matthias überhaupt gegründet? Was haben die beiden vorher gemacht, und warum stellt die Gemeinwohlbilanz das Geschäftsmodell der meisten aktuellen Unternehmen in Frage? Was verbinden Veronika & Matthias mit dem Begriff „Verantwortung“, und was bedeutet Gemeinwohl für sie? Welche Herausforderungen haben sie als junges Unternehmen tagtäglich zu meistern, und was leiten sie davon ab? Wie entwickelt sich die Nachfrage von Unternehmen, die sich für die Gemeinwohlbilanzierung interessieren? Wie viele Unternehmen unterliegen überhaupt der Berichtspflicht, was die Nachhaltigkeitsberichtserstattung anbelangt? Wie viele sind es etwa europaweit und interessieren sich diese dann auch für die Gemeinwohlbilanzierung? Wie sieht überhaupt konkret die Zusammenarbeit mit silberzebra aus? Warum bedeutet „Gemeinwohlorientierung“ auch ein anderes Denken, und ist mittlerweile auch ein Effekt bei Investor*innen zu erkennen, dass diese mehr auf Impact bzw. Nachhaltigkeit setzen? Was wünschen sich Veronika & Matthias ganz allgemein für Startups, und was haben sie für die Zukunft geplant? Wie sieht ihre Vision aus, und wie können wir alle dieses wunderbare Unternehmen unterstützen? Hört einfach in unseren Podcast rein, lasst Euch von Veronika & Matthias inspirieren, und vielleicht habt Ihr ja auch eine eigene „nachhaltige“ Geschäftsidee, die Ihr jetzt umsetzen wollt? Wir drücken Euch dafür auf jeden Fall ganz fest die Daumen! Eure Merle und Euer Jens. Mehr zu silberzebra aka goodbalancer findet Ihr unter: https://www.goodbalancer.org/

Episodenfoto: (c)Mathea_Millman

Fairstainable – Anne-Kathrin, die mit ihrem Unternehmen Antworten auf die Ernährung der Zukunft gibt.

Was macht die StadtFarm aus Berlin so besonders? Wann wurde sie gegründet, und was macht sie so einzigartig? Warum stehen die Pflanzen bei ihnen in den Gewächshäusern tatsächlich in Erde und nicht in Substrat? Was wächst dort alles so? Was ist Aqua(terra)ponic, und seit wann gibt es diese Technik? Wie schaffen sie es in der StadtFarm, Wasser zu sparen? Wie viele Tonnen Gemüse und Fisch ernten und fangen sie ungefähr pro Jahr? Welche Art von Fisch eignet sich denn überhaupt für diese besondere Haltung? Wer sind die Kund*innen von der StadtFarm? Kann es in Zukunft auch andere ähnliche StadtFarmen geben in anderen Städten? Wo gibt es ihre Produkte zu kaufen? Wie sieht die Vision von Anne-Kathrin aus, und wie können wir alle dieses tolle Unternehmen unterstützen? Hört einfach in unseren Podcast rein, lasst Euch von Anne-Kathrin inspirieren, und vielleicht habt Ihr ja auch eine eigene „nachhaltige“ Geschäftsidee, die Ihr jetzt umsetzen wollt? Wir drücken Euch dafür auf jeden Fall ganz fest die Daumen! Mehr zur StadtFarm findet Ihr unter: https://www.stadtfarm.de/